Unterricht

Qualifizierter Klavierunterricht bei Agnes Krumwiede (Diplommusikerin mit Konzertdiplom) für Anfänger und Fortgeschrittene- jung und alt.

Bei mir erhalten Sie selbst oder Ihr Nachwuchs (Kinder ab fünf Jahren) folgende Leistungen:

• Wöchentlicher Einzelunterricht am Flügel
• Kreativer und individueller Klavierunterricht für Kinder mit Klaviergeschichten und dem leuchtenden Klavierfrosch
• Qualifizierter Unterricht für ältere Anfänger und Fortgeschrittene
• Vorbereitung auf Klavierwettbewerbe mit mentalem Training
• Repertoire unter Berücksichtigung der musikalischen Vorlieben der oder des Schülers/Schülerin
• Auftrittstraining und regelmäßige Vorspiele
• Eine kostenlose „Schnupperstunde“

Für den Klavierunterricht bei Agnes Krumwiede gelten die Vertragsbedingungen der Unterrichtsverträge des Tonkünstlerverbandes Bayern e.V.

Bei Interesse schreiben Sie mir eine E-Mail an kontakt@agnes-krumwiede.de oder rufen mich an: 0175 / 1636 837.

Über mich

Biografische Angaben: Agnes Krumwiede (geb. 1977) begann mit fünf Jahren Klavier zu spielen. Während ihrer Zeit am Gabrieli-Gymnasium Eichstätt erhielt sie Klavierunterricht bei Hugo Seebach und Orgelunterricht bei Dr. Franz Hauk. Nach dem Abitur studierte sie Klavier (DM/Diplommusikerin) in der Klasse von Prof. Erich Appel an der Musikhochschule Würzburg. Dort legte sie im Jahr 2003 ihre künstlerische Diplomprüfung ab inklusive dem Abschluss „staatlich geprüfte Musiklehrerin“ .
In den Fächern Didaktik und Methodik des Hauptfaches Klavier erhielt sie die Diplomnoten „Sehr gut“. Sie erhielt die Berechtigung zum Besuch der Fortbildungsklasse und beendete ihr Studium im Jahr 2005 mit dem „Konzertdiplom“. Agnes Krumwiede ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Fach Klavier solo, beim Piano-Lang-Klavierwettbewerb sowie beim Kammermusikwettbewerb des Lions-Club. Während ihres Studiums war Agnes Krumwiede Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Bis 2009 leitete sie eine Klavierschule in Ingolstadt und war freiberuflich tätig als Konzertpianistin, Liedbegleiterin und freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk (Bayern-4-Klassik). Von Oktober 2009 bis September 2013 war Agnes Krumwiede Mitglied des Deutschen Bundestages, Sprecherin für Kulturpolitik sowie Obfrau im Ausschuss für Kultur und Medien der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Im Jahr 2010 wurde sie auf der Frankfurter Musikmesse als „Klavierspieler des Jahres“ ausgezeichnet.
Seit 2013 lebt und arbeitet Agnes Krumwiede wieder in Ingolstadt als Musikerin und selbstständige Klavierpädagogin. Sie ist Mitglied des Deutschen Tonkünstlerverbandes.

Hörbeispiele

Hörbeispiele Agnes Krumwiede, Klavier

Franz Liszt (1811-1886): "2. Legende" in E-Dur: "Francois de Paul marchant sur les flotes" (Der heilige Franziskus von Paola auf den Wogen schreitend):

Muzio Clementi (1752-1832): Sonate op. 50 Nr. 3 in g-moll "Sonata Didone Abbandonata/Scena Tragica" (Klaviersonate über die verlassene Dido): 1. Satz: Introduzione " Largo patetico e sostenuto", Allegro ma con espressione "diliberado, e meditando":

2. Satz: Adagio dolente:

3. Satz: Allegro agitato, e con disperazione:

Photo by Heinrich Böll Stiftung [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons

Pressestimmen

Pressestimmen über die Pianistin Agnes Krumwiede:

„Berauschend schön!“

„Starker Abend mit starken Frauen“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Mainpost, SW 11.03.2014

„Überhaupt hat Agnes Krumwiede eine ansprechende Art, Klavier zu spielen. Einerseits zeigt sie geschliffen virtuos, packenden Zugriff mit herrlichen dynamischen Entwicklungen und satten runden Fortissimo-Stellen. Andererseits spürt man ihren eher poetischen Zugang zu den Werken.“

„Starker Abend mit starken Frauen“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Mainpost, SW 11.03.2014

„Mit großem Einfühlungsvermögen und viel Temperament“

„Konzert mit nur ein paar Wahlkampftönen“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Nürnberger Nachrichten 08/03/2014

„Die Pianistin hat ein Händchen dafür, Klänge in Szene zu setzen.“

„Starker Abend mit starken Frauen“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Mainpost, SW 11.03.2014

„Eines der schönsten Konzerte dieses Jahres!“

„Gegen jeden Kitschverdacht/eine wunderschöne Matinee bei Steingraeber“ Konzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Nordbayerischer Kurier 26.07.2011

„Bemerkenswert, ja bannend, wie ergreifend … wenn Agnes Krumwiede ein Adagio von Fanny Hensel, geborene Mendelssohn, spielt…Und wie hört sich Chopin an? Kompromisslos hart, unerbittlich fatalistisch. Die Musikerin treibt dem Regentropfenprélude jeglichen Kitschverdacht aus.“

„Gegen jeden Kitschverdacht/eine wunderschöne Matinee bei Steingraeber“ Konzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Nordbayerischer Kurier 26.07.2011

„Gesprächskonzert wird zum kulturellen Erlebis … Das Publikum war von diesem musikalisch-literarisch-politischen Abend begeistert.“

„Starke Frauen in der Kunst“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Münchner Wochenanzeiger 9.05.2011

„Leidenschaftlich, klangvoll und ausdrucksstark“

„Im lebhaften Dialog“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Frankenpost 15.11.2010

„Agnes Krumwiede spielt mit beeindruckender Power und Tiefgang.“

„Starke Frauen gehen ihren Weg in der Kunst“ Gesprächskonzert mit Agnes Krumwiede, Klavier, Frankenpost vom 16.09.2009

„Musik vom Klaviergroßmeister Franz Liszt gab es an diesem Abend noch weit mehr zu hören, unter anderem auch gespielt von der hoch talentierten Ingolstädter Pianistin Agnes Krumwiede. Hier wirkte der Romantiker allerdings deutlich anders (Anmerkung: Alice Sarah Ott spielte auf derselben Veranstaltung das 1. Klavierkonzert von Franz Liszt). Krumwiede hatte sich bei ihrem Programm auf die eher düsteren Klangfantasien des Komponisten konzentriert. Wie dunkle Wellen tosen bei ihr die chromatischen Läufe, die trüben Harmonien kostet sie genießerisch in der h-Moll-Ballade aus. Bei „Isoldes Liebestod“ gelingt ihr eine äußerst kluge Disposition der immer wieder orgiastisch hinausgezögerten Höhepunkte.“

„Von Franz Liszt bis Charlie Chaplin“/Die Nacht der Romantik am Theater Ingolstadt überzeugt mit hervorragenden Künstlern, Jesko Schulze-Reimpell, Donaukurier vom 24.11.2008